Deutsche sind die besten Fans

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Deutsche sind die besten Fans

Der deutsche Fußball ist ein abscheuliches Phänomen, durchdrungen von einer unglaublich lebendigen und freundlichen Atmosphäre, die nicht nur von den Spielern deutscher Mannschaften direkt auf dem Spielfeld, sondern auch von ihren Fans ausgestrahlt wird.

Nur einmal als Zuschauer im Fußballstadion, in dem die Deutschen spielen, spürt man, was „richtiger“ Fußball ist.
Die Menschen in Deutschland lieben dieses Spiel, und die Regierung und private Sponsoren geben unglaublich viel Geld aus, um ihre Teams zu unterstützen und zu trainieren.
Fast täglich finden Fußballspiele auf ganz unterschiedlichen Niveaus statt, vom Amateur bis zum Profi.
Mehr als 80.000 Spiele finden jedes Wochenende auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland statt. Das zeigt, dass die Deutschen Fußball nicht nur beim Bier vor dem Fernseher lieben, sondern auch selbst nicht abgeneigt sind, den Ball in aller Ruhe zu kicken.
Auch Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, ist ein häufiger Stadionbesucher und unterstützt ihr Team stets tatkräftig und farbenfroh.

Die “Eiserne Lady” Deutschlands ist sehr fußballbegeistert. Zumindest zeigt er draußen auf jede erdenkliche Weise seine Liebe zu ihm. Sie ist regelmäßiger Gast bei fast allen wichtigen Spielen ihrer Heimmannschaft.
Im ersten Spiel des WM-Finalspiels 2014, in dem die Bundestim 4 Gegentore erzielte und die portugiesische Nationalmannschaft besiegte, versprach die Kanzlerin den Fußballern Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski, dass sie auf jeden Fall ins Finale kommen würde, wenn die Mannschaft käme zu ihm.
Und am Ende war Frau Merkel die Herrin ihres Wortes. Im Endspiel gegen die Argentinier schaute sie mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Fußball und ging dann in die Umkleidekabine, um den Spielern zum Weltmeistertitel zu gratulieren.
Der Besuch der Bundestim-Spiele durch Spitzenfunktionäre des deutschen Staates ist längst selbstverständlich. Tatsache ist, dass der Fußball in Deutschland so beliebt ist, dass es für einen Politiker, der sich um seinen Ruf kümmert, wie der Tod ist, ein wichtiges Spiel der Nationalmannschaft zu verpassen – er verliert sofort eine beträchtliche Anzahl von Wertungspunkten.
Merkel hat ihre Liebe zum Fußball nach eigener Aussage schon seit ihrer Studienzeit, als sie Stammgast in ihrem Leipziger Lieblingsstadion war.
Unter anderem schaut der Kanzler nicht nur zu, sondern kommentiert das Spiel seiner Landsleute auch aktiv und mutig.
Nachdem der Spieler Mario Gomez beispielsweise die WM 2014 ausgelassen hatte und vom FC Bayern München nach Fiorentina in Italien gewechselt war, nannte ihn Merkel “einen guten, aber ein wenig zerbrechlichen Fußballer”.
Dafür bekam Gomez natürlich sofort heftige Kritik wegen ihrer Inkompetenz in Fußballangelegenheiten.

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Leon

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