Am 28. Januar 1900 wurde der Deutsche Fußball-Bund gegründet, dem 86 deutsche Vereine angehörten. Die Abkürzung für diesen Verein ist „DFB“.

1903 gewinnt der DFB die deutsche Pokalmeisterschaft und ist 1904 Mitbegründer des Fußball-Weltverbandes (FIFA).

In den nächsten Jahrzehnten gewann der Fußball in Deutschland an Bekanntheit und Popularität. Der DFB spielte eine große sportliche und gesellschaftspolitische Bedeutung.

Der DFB hat derzeit 6,8 Millionen Mitglieder aus 26.000 Vereinen und knapp 170.000 Mannschaften. Dies ist die höchste Stufe seit ihrer Einführung. Auf diese Weise bringt der DFB viele Amateure sowie die deutsche Nationalmannschaft und ihren Trainer zusammen.

Die deutsche Nationalmannschaft hat die erfolgreichsten Jahre ihres Bestehens hinter sich. Dies bestätigt nur die Tatsache, dass die Deutschen als erfolgreiche Nation im Fußball gelten.

Deutsche Spitzenfußballer: Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, Manuel Neuer und Mats Hummels, Oliver Kahn.